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Warum Scharz/Rot am 23.02. scheitert!




Leserbrief zur aktuellen Steuer- und Sozialpolitik


Sehr geehrte Redaktion,


die aktuellen Diskussionen um Steuern und Sozialleistungen zeigen einmal mehr die politischen Fehlentwicklungen der letzten Jahre. Während die Ampel-Regierung den Bürgern immer tiefer in die Tasche greift, um ihre sozialistischen Umverteilungsfantasien zu finanzieren, fehlt es an einem klaren Konzept, wie Deutschland wieder wirtschaftlich stark gemacht werden kann.

Besonders das Bürgergeld ist ein Paradebeispiel für eine Politik, die Leistung bestraft und Nichtstun belohnt. Wer arbeiten kann, sollte dies auch tun – das ist keine Frage der sozialen Gerechtigkeit, sondern des gesunden Menschenverstands. Doch anstatt den Sozialstaat zu reformieren und endlich Anreize für Eigenverantwortung zu setzen, wird die arbeitende Bevölkerung weiterhin ausgenommen, während sich andere in der sozialen Hängematte bequem machen.

Auch die CDU macht sich unglaubwürdig, wenn sie zwar das Bürgergeld kritisiert, aber keine wirklichen Alternativen anbietet. Die Frage ist doch: Warum sollen Millionen von Steuerzahlern für eine Politik bezahlen, die immer mehr Menschen in die Abhängigkeit des Staates treibt? Statt über Steuererhöhungen oder eine Aufweichung der Schuldenbremse nachzudenken, wäre es an der Zeit, unnötige Ausgaben zu streichen und eine Politik zu betreiben, die den Mittelstand stärkt, statt ihn zu belasten.

Deutschland braucht eine Kehrtwende – weg von der ideologisch geprägten Umverteilungspolitik und hin zu einem System, das Fleiß und Verantwortung belohnt. Wenn das nicht bald geschieht, werden die Folgen für unser Land dramatisch sein.


Beste Grüße 

Mathias Ranz



 
 
 

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