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Finanzpolitischer Verrat!




Finanzpolitischer Verrat: Die alte Regierung ruiniert Deutschland – und die neue schaut zu


Von Mathias Ranz


Während das deutsche Volk die Ampel-Regierung bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 deutlich abgewählt hat, nutzen die abgewirtschafteten Eliten ihre letzten Tage im Amt, um das Land mit einer beispiellosen Schuldenlast zu knebeln. Die geplante Aufweichung der Schuldenbremse und eine Neuverschuldung in Höhe von 500 Milliarden Euro sind nichts anderes als ein finanzieller Staatsstreich gegen die Bürger. Und was macht die neue Regierung? Schweigen, Abwarten – oder gar Mittun? Ein fatales Signal für unser Land.


Eine Regierung, die den Volkswillen ignoriert


SPD, Grüne und FDP haben die Wahl verloren – und zwar haushoch. Doch anstatt sich mit Würde zurückzuziehen, klammern sie sich an die Macht und hinterlassen ein finanzielles Trümmerfeld. Die Schuldenbremse, einst als Schutzmechanismus für kommende Generationen geschaffen, wird nun ausgehöhlt, um milliardenschwere linke Prestigeprojekte zu finanzieren. Infrastruktur, Verteidigung und Soziales werden als Vorwand genutzt, während in Wahrheit wieder nur korrupte Beraternetzwerke, Klima-Ideologen und eine ausufernde Migrationsindustrie profitieren.

Man fragt sich: Wie kann eine abgewählte Regierung überhaupt noch eine so weitreichende Entscheidung treffen? Wieso gibt es keinen Aufschrei? Wo bleibt der Widerstand aus den Reihen der neuen politischen Mehrheit? Die Wahrheit ist: Dieses System arbeitet nicht mehr für die Bürger, sondern nur noch für sich selbst.


CDU und FDP: Vom Widerstand keine Spur


Auch die neue politische Führung zeigt ihr wahres Gesicht. Friedrich Merz und seine CDU haben im Wahlkampf noch groß getönt, die Schuldenbremse sei nicht verhandelbar. Jetzt, wo sie die Chance hätten, den finanziellen Amoklauf der Ampel zu stoppen, hört man nichts als diplomatisches Gestammel. Insider berichten bereits, dass auch die CDU intern längst über eigene Schuldenprogramme nachdenkt – auf Kosten des Steuerzahlers natürlich.

Und was ist mit der FDP? Diese Partei, die sich einst als Bollwerk gegen exzessive Staatsverschuldung inszenierte, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Finanzminister Jörg Kukies (SPD), der nach der Entlassung von Christian Lindner im November 2024 das Amt übernahm, erklärt die geplante Aufweichung mit „außergewöhnlichen Herausforderungen“. Die FDP, statt sich gegen diesen Raubzug zu stellen, duckt sich weg oder versucht hinter den Kulissen, sich selbst noch ein paar Vorteile zu sichern. Liberale Prinzipien? Schon längst über Bord geworfen.


Deutschland vor dem finanziellen Abgrund – haben wir nichts gelernt?


Die Folgen dieser verantwortungslosen Politik sind absehbar: Inflation, steigende Zinsen, eine noch größere Abhängigkeit von Brüssel und den internationalen Finanzmärkten. Deutschland war einmal ein wirtschaftliches Vorbild in Europa – nun wird es immer mehr zu einem sozialistischen Schuldenstaat nach französischem Vorbild. Die Bürger, die hart arbeiten und Steuern zahlen, werden die Zeche für diesen Wahnsinn begleichen müssen, während linke Eliten sich selbst bedienen.

Dabei zeigt ein Blick in die Geschichte, wohin dieser Kurs führt. In den 1920er Jahren führte eine verantwortungslose Geldpolitik zur Hyperinflation, die Millionen Deutsche in die Armut trieb. Ein Brot kostete schließlich Milliarden Mark, und die Ersparnisse der Bürger wurden wertlos. Heute sehen wir wieder eine Politik, die inflationäre Risiken ignoriert und ungebremst neue Schulden aufnimmt. Auch die Euro-Krise von 2010, als Griechenland nur durch massive Rettungspakete der EU vor dem Staatsbankrott bewahrt wurde, hat offenbar niemanden etwas gelehrt. Deutschland haftet längst für Milliarden an Auslandsschulden – und nun soll das Land auch noch seine eigene finanzielle Stabilität opfern?

Hinzu kommt: Die geplanten Milliarden sollen für zahlreiche Projekte ausgegeben werden, doch es gibt keinerlei Garantien, dass dieses Geld sinnvoll investiert wird. Erinnern wir uns nur an die Milliarden, die während der Corona-Krise in dunklen Kanälen verschwunden sind. Wer glaubt, dass es diesmal anders laufen wird, ist entweder naiv oder Teil des Systems.


Ein Aufruf zum Widerstand


Die Schuldenbremse wurde eingeführt, um genau diesen wirtschaftlichen Niedergang zu verhindern – und jetzt wird sie von den Altparteien ohne jede demokratische Legitimation ausgehöhlt. Die Bürger wurden bei dieser Entscheidung nicht gefragt, sondern übergangen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie dieses Land nicht mehr von seinen Menschen, sondern von einer abgehobenen politischen Kaste regiert wird.

Doch wir müssen uns diesem Irrsinn nicht kampflos beugen. Der Widerstand gegen diese Politik wächst, und die Bundestagswahl hat bereits gezeigt, dass immer mehr Menschen genug haben von den Lügen und dem Verrat der etablierten Parteien. Jetzt gilt es, den Druck weiter zu erhöhen – auf der Straße, in den Parlamenten und in der öffentlichen Debatte.

Die neue Regierung muss gezwungen werden, die Verantwortung für die Zukunft unseres Landes zu übernehmen, anstatt die Fehler der Vergangenheit einfach weiterzuführen. Sonst bleibt Deutschland in der Spirale aus Schulden, Massenmigration und wirtschaftlichem Niedergang gefangen – mit katastrophalen Folgen für uns alle.


 
 
 

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