Diffamierend und beschämend!!!
- Mathias Ranz
- 11. März
- 2 Min. Lesezeit

Bätzing nimmt AfD-Wähler in Verantwortung
Sehr geehrte Redaktion,
mit großem Befremden habe ich den Artikel "Bätzing nimmt AfD-Wähler in Verantwortung" gelesen. Es ist erschreckend, mit welcher Selbstherrlichkeit sich Vertreter der katholischen Kirche über die demokratische Wahlentscheidung von Millionen Bürgern erheben und diese öffentlich diffamieren.
Herr Bätzing scheint vergessen zu haben, dass die AfD die einzige Partei ist, die sich konsequent für den Erhalt von Kultur, Identität und Sicherheit in unserem Land einsetzt – Werte, die auch das Christentum einst hochgehalten hat. Doch statt sich um den dramatischen Mitgliederschwund in den eigenen Reihen zu kümmern, belehrt die Kirche lieber politisch Andersdenkende und betreibt parteipolitische Agitation.
Wenn Bätzing behauptet, die AfD stelle sich gegen die "gleiche Würde jedes einzelnen Menschen", so ist dies eine infame Unterstellung. Fakt ist: Die AfD tritt für Recht und Ordnung ein, für eine geregelte Migration, die unser Land nicht überfordert, und für den Schutz der Bürger vor unkontrollierter Einwanderung. Die Kirche hingegen predigt Nächstenliebe und offene Grenzen, während die eigene Glaubensgemeinschaft immer weiter erodiert.
Besonders bemerkenswert ist die Doppelmoral in den Äußerungen des Bischofs: Während die Kirchen Jahrzehnte lang die Augen vor Missbrauchsskandalen in den eigenen Reihen verschlossen haben, fühlen sie sich nun berufen, die AfD und ihre Wähler zu moralisch verurteilen. Die Bürger durchschauen diese verlogene Doppelmoral längst. Es ist kein Zufall, dass immer mehr Menschen der Kirche den Rücken kehren und sich Parteien wie der AfD zuwenden, die den Sorgen und Ängsten der Bevölkerung Gehör schenken.
Dass die Kirche sich nun auch noch anmaßt, Millionen Wähler in die Verantwortung zu nehmen und ihnen gar die Solidarität abzusprechen, zeigt, wie weit sie sich vom einfachen Bürger entfernt hat. Statt sich mit moralischer Überheblichkeit über Andersdenkende zu stellen, sollte sich Herr Bätzing lieber um die wahren Probleme seiner Institution kümmern: Mitgliederschwund, Skandale und den Vertrauensverlust der Gläubigen.
Beste Grüße
Mathias Ranz
Comments