Deutschland taumelt – und Dillingen ist mittendrin
- Mathias Ranz
- 21. Apr.
- 2 Min. Lesezeit

Manchmal liest man die Zeitung und fragt sich:
Leben wir noch in Deutschland oder schon in einem ideologisch verblendeten Irrenhaus?
Schaut man auf die Berichterstattung in der Donauzeitung / Augsburger Allgemeinen der vergangenen Tage, wird eines klar:
Überall Probleme, überall Krisen – aber nirgends echte Lösungen.
In Dillingen und Umgebung feiern sich die Lokalpolitiker für Weltrekorde im Osternest-Basteln, während gleichzeitig Straßen gesperrt, Arzttermine rar und der Mittelstand durch explodierende Beiträge erdrückt wird. Der Bürger soll die marode Infrastruktur und das Versagen der Politik ausbaden – am besten noch mit einem Lächeln im Gesicht.
In Deutschland regiert ein wankendes Chaos. Ein Kanzler Merz wird herbeigeschrieben, der schon vor seiner Wahl einknickt und bei Grenzschutz, Steuern und Migration zurückrudert. Von einer „Asylwende“ bleibt nur heiße Luft. Die gleichen Fehler wie unter Merkel – jetzt mit neuem Etikett. Währenddessen diskutiert man, ob die AfD endlich Ausschussvorsitze bekommen darf, weil sie – oh Schreck – immer mehr Bürger hinter sich versammelt.
Und die SPD? Sie jammert über soziale Ungleichheit, will die Steuern erhöhen und weiter "investieren" – auf Pump. Eine Billion Euro neue Schulden, von denen kaum ein Cent beim Bürger ankommt. Aber für Waffenlieferungen nach Kiew hat man natürlich immer noch Geld.
Gleichzeitig läuft der Klimawahn auf Hochtouren: Sommerliche Hitzeschreckensszenarien, neue Abgaben, mehr Verbote – und all das auf Basis von Modellen und Wahrscheinlichkeiten. Realistische Energiepolitik? Fehlanzeige!
Und bei uns im Landkreis?
Während ältere Bürger auf Arzttermine warten, Kinder auf unsanierten Schulen gehen und Pendler auf verstopften Straßen stehen, beschäftigt sich die lokale Verwaltung lieber mit „innovativen“ Mähroboter-Regeln. Welch bittere Ironie.
Kurz gesagt:
Dieses Land, unser Deutschland, taumelt von einer selbstgemachten Krise zur nächsten – und unsere schöne Region gleich mit.
Unsere Bürger zahlen die Zeche:
Mit ihrem Geld. Ihrer Freiheit. Und ihrer Heimat.
Und trotzdem erzählen uns die Altparteien jeden Tag aufs Neue, wir sollten "zuversichtlich" bleiben. Uns auf noch mehr Belastungen "freuen". Uns für eine Zukunft opfern, die längst in den Händen von Brüssel, Lobbyisten und linken Weltverbesserern liegt.
Aber wir sagen: Nein!
Nein zu einer Politik gegen das eigene Volk!
Nein zu grenzenloser Zuwanderung ohne Rücksicht auf unsere Kultur!
Nein zu noch höheren Steuern und Abgaben für eine ausufernde Staatsbürokratie!
Nein zu einem Deutschland, das seine Wurzeln verleugnet!
Es ist Zeit für eine echte Wende. Für eine Politik, die nicht nur in Sonntagsreden von Heimat redet – sondern sie schützt. Für eine Stimme, die sich nicht anpasst, sondern klar und deutlich die Wahrheit ausspricht.
Es ist Zeit für die AfD. Im Landkreis Dillingen. Und in ganz Deutschland.
Mit patriotischen Grüßen
Mathias Ranz
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